Abwasserfreie Galvanik

Entwicklung einer geeigneten Anlagentechnik zur Entfernung von organischen und anorganischen Bestandteilen verschiedener Galvanikprozesse, insbesondere der alkalischen Zn-Ni-Beschichtung mittels z.B. anforderungsgerechter Membranfiltration sowie ionenselektiver Harze zur umweltfreundlichen Realisierung nahezu voll entsalzter Abwasserqualitäten, um diese im Kreislaufprozess als Spülwasser wieder einzusetzen und zugleich doppelte Abwasserreinigungssysteme wie auch hoch energiereiche Abwasseraufreinigung zu vermeiden.

Dieses Projekt befindet sich zur Zeit noch in der Genehmigungsphase.

Kreislaufführung für Prozesswärme und Prozesswasser in Brauerei- und Getränkebetrieben

Im Rahmen eines durch die Bundesstiftung Umwelt geförderten Forschungsprojekt wurde die WVG für die Entwicklung einer Anlagentechnik zur Aufbereitung und Wiederverwendung von Spülwässern in Getränkeabfüllanlagen eingebunden. Zentrale Aufgabe innerhalb dieses Projektes war es, die erheblichen Kosten die beim Reinigen und Spülen von Glasflaschen entstehen zu reduzieren. Ausschließlich durch die von WVG eingesetzte Membrantechnologie konnte das Projekt nach vorangegangenen Fehlversuchen verwirklicht werden. Als Ergebnis dieses Projektes kam es zu außerordentlich hohen Einsparungen von Frischwasser sowie Heizenergie. Für die Fürstenberg-Brauerei in Donaueschingen, bei der die Versuchsanlage mehrere Monate getestet wurde, konnten Einsparungen von bis zu 125.000,00 EUR pro Jahr ermittelt werden.

Prozesssteuerung für Wärmebehandlung

Zur Zeit arbeiten wir an unserem neuem Forschungsprojekt, der Konzeption und Entwicklung zur Innovativen Steuerung von Wärmebehandlungsprozessen unter Einbindung der softwaretechnischen Ofenatmosphären-Simulation und Verwendung einer durch fehlersichere SPS-Bauteile innovativen Prozesselektronik.

Vollautomatische Eindrahtanlage EDA 70

Im Rahmen eines Forschungsprojektes, führten wir die Konzeption und Entwicklung eines innovativen Verfahrens zur Vorbehandlung von Ziehdrähten durch, wobei die Bildung von Schlammin der Beize vermieden sowie eine dickere Phosphatierung auf dem Ziehdraht für eine Verbesserung des nachgeschalteten Ziehprozess realisiert wird und die zugehörige Anlagentechnik gegenüber dem Stand der Technik verkürzte Durchlaufzeiten ermöglicht.

Für weitere Informationen kontaktieren Sie uns bitte über unser Kontaktformular oder setzten sich telefonisch mit uns in Verbindung.

Eine Kurzbeschreibung der Anlage können Sie im folgenden Link herunterladen.

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